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Datenbereitstellung/Datenaustausch

oK-Module

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Nutzermodule (User Modules)

Domänenmodule (Domain Modules)

Monitoring und Logging

Die Begriffe Monitoring und Logging werden wie folgt bei openKONSEQUENZ verwendet:

Fachliches Monitoring und fachliches Logging
  • Als Fachliches Monitoring wird die Überwachung von fachlichen Funktionen wie z.B. "Einspeiser abregeln", "Topologie abfragen (getTopology)" verstanden.
  • Fachliches Logging adressiert das Aufzeichnen von fachlichen Benutzeraktionen oder Service-Aufrufen auf Funktionaler Sicht (2018-01-17 16:34 Start Absenkung Einspeiser 45 auf 30% durch Benutzer XZY ) und auch von Fachlichen Fehlern (z.B. Störung im Netzbetrieb, oder "Aufgrund von Verriegelung konnte nicht geschaltet werden", oder "Anmeldefehler durch Benutzer xxx von IP xxx". Fachliche Logs sind von Nicht-IT-Experten verständlich auch wenn sie schon sehr feingranular sind und eigentlich nicht die Standard-Interaktion mit dem Benutzer sind. Fachliche Logs könnten relevant für die Klärung von Streitigkeiten mit Netzkunden, falls z.B. nachgewiesen werden muss, dass man zügig oder diskriminierungsfrei gehandelt hat.
Technisches Monitoring und Logging
  • Technisches Monitoring bezeichnet das überwachen von eher IT-Parametern wie z.B. ob ein Service gestartet ist, was die uptime ist, was die Versionsnummer eines Services ist.
  • Technisches Logging ist das erstellen von Logs (insb. Log-Dateien) die Einträge wie z.B. Kompilier- und Start-Meldungen vom Server, Exceptions, Technische Fehler (z.B. Service Time Out) enthält. Technische Logs sind eher nur für IT-Experten relevant.
  • Performance Monitoring ist ein Spezialfall vom technischen Monitoring. Hier werden insb. Kennzahlen wie Durchsatz oder Antwortzeit für Services oder Prozessdurchläufe ermittelt.

Querschnittsmodule (Core Modules)

Installation & Betrieb

Entwicklung

Styleguide

allgemeine Festlegungen

Referenzumgebung

Bereitstellung

Gemäß dem openKONSEQUENZ Architecture Committee Handbook (Kapitel: Deployment View) verantwortet das Konsortium neben der Demonstrationsumgebung (Demo Environment) und den Abnahmeplattformen (QA Environment) auch die Bereitstellung einer Referenzumgebung (Reference Environment).
Diese Referenzumgebung wird als direkt verwendbares Image (siehe: openKONSEQUENZ Quailty Comittee Handbook) über die IBM Softlayer Cloud angeboten. Notwendige Voraussetzung ist ein Account bei Softlayer! Über das Softlayer-Kundenportal kann unter Imagevorlagen nach öffentlichen Images gesucht werden, welche direkt als Virtueller Server (kostenpflichtig) instanziiert werden können. Die Detailbeschreibungen des jeweiligen Inhaltes dieser Images sind in der Imageliste.
Ein direkter Download der Images als Datei im VHD-Format zur lokalen Instanziierung ist angedacht. Leider sind vorher noch Fragen zur Haftung und zu einigen Nutzungs-Lizenzen zu klären.

Komponenten

Gemäß dem openKONSEQUENZ Architecture Committee Handbook (Kapitel: Technical Constraints) enthält die Referenzumgebung derzeit folgende Softwarekomponenten, welche durch openKONSEQUENZ zur Referenzumgebung zusammengestellt wurden:

Installation und Konfiguration

Gemäß den Ansprüchen von openKONSEQUENZ enthält die Referenzumgebung keine intransparenten Bestandteile. Die Installation und Konfiguration aller Bestandteile der Referenzumgebung wird auf der Seite Installation erläutert.

Demonstrationsumgebung

Die fertige Installation des ersten Moduls Einspeisemanagement (EISMAN) kann unter der URL demo.openkonsequenz.de angesehen werden.

Best Practises

Im Bereich Best Practises werden Erfahrungen aus laufenden Projekte als Empfehlungen für neue Projekte geteilt.

Architecture Commitee

Quality Commitee

Glossar

Das Glossar beinhaltet alle im openKONSEQUENZ definierten und zu verwendenden Begriffe.

Architecture Commitee

Quality Commitee

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