Netzvisualsierung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Ggf. gehört zu der reinen Visualisierung auch ein Auto-Layouting. Geografische Daten sind ggf. vorhanden aber teilweise nicht geeignet (z.B. wenn es innerhalb des Umspannwerks die gleichen Koordinate für mehrere Elemente gibt). | ||
+ | * Ideal wäre Unterstützung sowohl von schematischen Ansichten die auch grob die geografische Lage berücksichtigen. | ||
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+ | Mit D3.js können sowohl einfache Balkendiagramme, als auch komplexe Visualisierungen erstellt werden. | ||
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+ | Quelle: massiveart.com | ||
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+ | * Sind noch nicht ganz klar. Viele Anwendungsfälle sind denkbar, wobei einiges schon durch GIS und Leitsystem abgebildet wird. Zunächst geht es wohl darum den topologischen Kontext zu zeigen. |
Aktuelle Version vom 3. August 2017, 14:09 Uhr
Zur Netzvisualisierung wurden verschiedene Module diskutiert. Die Ergebnisse sind entsprechend der Technologie gruppiert:
Inhaltsverzeichnis
Grundsätzliche Anforderungen
- Web-Oberfläche (wohl Javascript bzw. HTML5; keine proprietären )
- Stromnetze sind Graphen (keine Bäume)
- Ein großes Netz hat ggf. 1 Mio. Knoten / Elemente. Vielleicht sind viele nicht relevant für die Darstellung (je nach Zoomstufe).
- Ggf. gehört zu der reinen Visualisierung auch ein Auto-Layouting. Geografische Daten sind ggf. vorhanden aber teilweise nicht geeignet (z.B. wenn es innerhalb des Umspannwerks die gleichen Koordinate für mehrere Elemente gibt).
- Ideal wäre Unterstützung sowohl von schematischen Ansichten die auch grob die geografische Lage berücksichtigen.
- Passende Lizenz zum Einsatz in openKONSEQUENZ User-Modulen. (Also z.B. keine viralen OS-Lizenzen wie GPL, nicht proprietär oder kommerziell)
servergestützte Visualisierung
Die serverseitige Visualisierung von Netzen ist aus verschiedenen Aspekten zu betrachten:
- Anzahl Visualisierungsebenen - Anzahl Visualisierungsobjekte - geforderte Ausgabenformate - vorhandene Datenquellen
Auf Basis der Anforderungen wurden verschiendene Systeme bewertet. Als Ergebniss wird nach aktuellem Stand der GeoServer empfohlen: GeoServer.org
Mit GeoServer ist es möglich, geographische Daten als Webservices (Geodienste) in einem Netzwerk anzubieten, sei es in einem Local Area Network oder im Internet. Die Darstellung erfolgt mithilfe des WMS oder WCS in Form von Grafiken oder es werden mithilfe des WFS die eigentlichen Merkmale z. B. als GML ausgegeben. Der enthaltene WFS besitzt die Transactional-Erweiterung (WFS-T), welche es ermöglicht, die angebotenen Daten zu bearbeiten und zu speichern.
In Verbindung mit einem Client können Anwendungen erstellt werden, mit denen man vorhandene Kartendaten betrachten kann. Je nach Client unterscheiden sich die Funktionen (z. B. Zoomen, Verschieben).
Quelle: Wikipedia.org
clientseitige Visualisierung
Für die clientseitige Darstellungen von Netzen hat sich JavaScript-Bibliothek OpenLayers bewährt. openlayers.org Hierbei ist jedoch insbesonere die Darstellungsart und Anzahl der Objekte zu beachten
OpenLayers ist eine JavaScript-Bibliothek, die es ermöglicht Geodaten im Webbrowser anzuzeigen. Bei OpenLayers handelt es sich um eine Programmierschnittstelle, die eine clientseitige Entwicklung unabhängig vom Server zulässt.
Quelle: Wikipedia.org
Netz-Daten Visualisierung
Für die Visualiserung von Netz-Daten, d.h. Daten im Bezug zum Netzwerk, gibt es zur zeit viele verschienden Bibliotheken. In vielen Projekten wurde D3.js erfolgreich eingesetzt und ist daher die aktuell empfohlene Bibliotheke. d3js.org
D3.js ist eine JavaScript Library, die es ermöglicht Datensätze im Web zu visualisieren. Es können damit sehr leicht SVG Grafiken erstellt und die DOM-Struktur durch Datensätze manipuliert werden. Dafür nutzt D3.js die aktuellen HTML5, CSS3 und SVG Web-Standards. Mit D3.js können sowohl einfache Balkendiagramme, als auch komplexe Visualisierungen erstellt werden.
Quelle: massiveart.com
Hinweis:
- Im Projekt Netzdatenstrom fand schon eine Technologieauswahl statt und es soll auch etwas entstehen (sogar interaktive Darstellung). ==> Hier noch was einfügen.
Fachliche Anforderungen:
- Sind noch nicht ganz klar. Viele Anwendungsfälle sind denkbar, wobei einiges schon durch GIS und Leitsystem abgebildet wird. Zunächst geht es wohl darum den topologischen Kontext zu zeigen.